Die Firma Seith Fördertechnik wurde 1971 als Ingenieurbüro für Flurfördertechnik von Hermann Seith in Lohr am Main gegründet. 1973 ging man zur Eigenfertigung über, wodurch eine Verlagerung der Firma an den Standort Neuendorf am Main erfolgte. Hier werden mit ca. 70 Mitarbeitern, Anbaugeräte für Stapler und Sonderlastteile nach Maß entwickelt und produziert.
Willkommen bei Seith Fördertechnik
Innovation wird groß geschrieben
Produziert werden Serien‐ sowie auch Sonderbauten für Nischenanwendungen.
Vor allem auf dem Gebiet der in den Staplermast integrierten Anbaugeräte hat sich die Seith Fördertechnik schon seit dem Ende der 1970‐iger Jahre einen hervorragenden Ruf erworben, und konnte sich hier als OEM Ausstatter einen großen Erfahrungsschatz erarbeiten.
Dieser Erfahrungsschatz versetzt die Fa. Seith in die Lage, jede Art von Anbaugerät auf elegante und effiziente Art und Weise in den Staplermast zu integrieren.
Gebaut wird alles im Bereich von 0,5 bis 35 t Tragfähigkeit (im Einzelfall auch darüber hinaus), und alles, was geliefert wird, ist auch im eigenen Haus konstruiert.
Seith steht für Qualität
Schon von Anfang an setzte die Firma Seith Fördertechnik GmbH bedingungslos auf Qualität. Schon früh wurde seit der Firmengründung eine intensive Dokumentation betrieben. Bis zum heutigen Tag wurde dies mit den verschiedenen gängigen Qualitätsnormen weitergeführt. Das wirkt sich natürlich positiv auf die Lebensdauer der Produkte aus. So sind Instandhaltungen und Ersatzteilbeschaffungen für ältere Produkte jederzeit problemlos möglich.
Als zertifizierter Schweißbetrieb mit qualifiziertem Personal steht die Seith Fördertechnik GmbH für gleichbleibende hohe Qualität und solide Fertigung.
Jedes Gerät ein individuelles Produkt
Rund 60 % der Produktion umfasst die Herstellung von Kleinserienprodukten. Durch das angewendete Baukastensystem lässt sich hier jedoch eine enorme Vielfalt von Varianten generieren.
Damit kann den Customizing‐Wünschen der Kunden einfach und unkompliziert Rechnung getragen werden, und eine hohe Varianz, sogar schon bei den Standardprodukten, erreicht werden.
Die restlichen ca. 40 % der Produktionskapazität füllen Sonderbauten für Nischenanwendungen.